Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt auf der Dachterrasse des KEG
Festliche Klänge, leuchtende Kinderaugen und der Duft von Waffeln über den Dächern der Stadt: Der Weihnachtsmarkt des Karl-Ernst-Gymnasiums Amorbach verwandelte die Dachterrasse der Schule in eine atmosphärische Adventslandschaft. Schülerinnen und Schüler,
Eltern sowie Lehrkräfte kamen zahlreich zusammen, um den Beginn der Vorweihnachtszeit gemeinsam zu feiern.
Musikalisch eröffnet wurde der Abend von der Big Band des KEG, in der Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrkräften spielten.
Später übernahmen der Mittel- und Oberstufenchor das Programm und erfüllten die winterliche Dachterrasse mit modernen Adventsliedern.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Wärmende Suppen boten eine willkommene Stärkung an dem kühlen Dezemberabend, während der Duft frisch gebackener Waffeln nicht nur Kinder an die Verkaufsstände lockte. Die gemütliche, familiäre Atmosphäre wurde durch zahlreiche weitere Aktionen ergänzt. Der Wahlkurs Nähen präsentierte eine Auswahl handgefertigter Kleinigkeiten – ideal als liebevolle Weihnachtsgeschenke. Auch das P-Seminar „Weg der Hoffnung“ bot seine Produkte an und machte damit auf sein soziales Engagement aufmerksam.
Ein besonderes Highlight erwartete die Gäste im Innenhof: Das Technikteam der Schule hatte dort eine beeindruckende Lichtshow vorbereitet,
die die Wände in stimmungsvolle Farben tauchte. Für die jüngsten Gäste öffnete der Kunstsaal seine Türen. Beim weihnachtlichen Basteln konnten Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und kleine Geschenke oder Dekorationen gestalten.
Unterstützt wurde der Abend von der SMV sowie dem Elternbeirat. Ihr Engagement trug wesentlich zum Gelingen des Abends und der stimmungsvollen Atmosphäre bei.
Mit Musik, Licht, Kulinarik und kreativen Angeboten schuf das KEG einen Weihnachtsmarkt, der nicht nur die Vorfreude auf das Fest stärkte, sondern auch das Schulleben in seiner ganzen Vielfalt sichtbar machte. Die Dachterrasse bot dabei die perfekte Kulisse: hoch über Amorbach und doch mitten in der Gemeinschaft.
Presseteam des KEG




